Mittwoch, 8. August 2012

6. Tag, 07.08.2012


Der 6. Tag war ein ganz besonderer Tag auf der Freizeit, denn es stand der Tagesausflug auf dem Programm. Nach einem gut ausgetüftelten System machten sich drei Gruppen auf den Weg, um die drei verschiedenen Aktionen parallel zu starten. Die erste Gruppe begann mit einem Geländespiel und einer Bibelarbeit beim Zeltplatz. 



Auf die Puste, fertig, los!



Philipp, streng dich an!



Gekentert im Sturm?



 Auf geht's, himmelwärts!











Die zweite Gruppe wanderte über den berühmt-berüchtigten Goldgräberpfad zum Wasser und erkundete damit mit einer kleinen Schnitzeljagd den Weg bis nach Dollnstein.







Gute Laune trotz einem weiten Weg!




Ein kleines Päuschen...





 Unsere Kletteraffen.


 Ein paar Gruppenfotos nach getaner Arbeit!












Die dritte Gruppe startete in Dollnstein mit einer Kanutour und ruderte 2,6 km stromaufwärts bis nach Hammermühle - und natürlich auch wieder zurück.


Leichtes Chaos beim Besteigen der Boote. Ansprüche wie "Ich will vorne sitzen!" und "Ich will aber nicht kentern!" machten die Aufteilung der Jungscharler auf die Boote zu einer recht anspruchsvollen Aufgabe. 



Vorsichtige Erkundung unseres neu entdeckten Landes, in dem wir bald Gold suchen wollten. 









Einige wagemutige Jungscharler trauten sich sogar, das Wehr hinunterzurauschen, natürlich nicht, ohne unterwegs einiges an Flusswasser zu schürfen...







Nach und nach absolvierte jede Gruppe alle drei Elemente des Tagesaufluges. Zwischendurch sammelten wir in der Mittagspause bei einer Brotzeit wieder Kräfte. Und auch nachmittags konnte man sich mit Obst und Getränken stärken.


 



 Lecker!









Den krönenden Abschluss des Tages bildete ein Lagerfeuer, wo wir mit der für jede Freizeit obligatrischen Kartoffelsuppe den Abend ausklingen ließen und mit Stockbrotbacken für das dazugehörende Lagerfeuerfeeling sorgten.


Die Not macht erfinderisch! Dann wird halt auch mal die Bank zum Tisch umfunktioniert. 




Echte Stockbrotmeister!
Nach dem Abendlob schliefen wir wie die Bären,



wobei schon beim Abendlob Bilder wie dieses entstanden...










... um am nächsten Morgen den Tag erst eine Stunde später zu begrüßen.




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