Sonntag, 5. August 2012

3. Tag, 04.08.2012


Und weiter geht es mit der Berichterstattung aus Wellheim. Wieder haben wir gemeinsam einiges erlebt und reichlich Action gehabt.



 


Vormittags erlebten wir einige Geschichten von Jesus und seinen Jüngern hautnah mit. Dabei fiel uns auf, dass auch Petrus nicht alles in seinem Leben perfekt gelang. 
Auf verschiedenen Stationen konnten die Kinder singen, spielen und einige Fähigkeiten ausprobieren.







 Neue Talente!?















Die abschließende Andacht drehte sich passend dazu um den Satz: "Jesus beruft nicht die Fähigen, Jesus befähigt die Berufenen."








Am restlichen Vormittag  standen Hobbygruppen auf dem Programm. Hier konnten die Kinder aus unterschiedlichen Angeboten etwas auswählen. Es konnten Freundschaftsbänder geknüpft, Sport getrieben, Gesellschaftsspiele gespielt oder auch der Wald erkundet werden, wo Schlangen, kleine Tierchen, Wurzeln und Schnecken aus dem Dickicht auftauchten.

 
Nach der  wohlverdienten Mittagspause stattete uns Lucky Luke einen Besuch ab.
Die Wild-West-Bank war überfallen worden, doch Lucky Luke hatte sich schon seit Langem zu einem Date mit seiner Freundin Calamity Jane verabredet. Da er sowieso kaum Zeit für sie fand, konnte er unmöglich absagen und engagierte daher einige fähige Hilfssheriffs.







Krisensitzung an der Picknickdecke.











Neben der Saloonbesitzerin, einer Kerzentänzerin, einem Gefängniswärter und einigen anderen Dorfbewohnern wurden auch die Daltonbrüder (O-Ton Joe, William, Jack: "Sei still, Averell!") befragt, um den Tathergang möglichst schnell aufzuklären und den Räuber dingfest zu machen.







Und wie konnte es anders sein?
Die gerissenen Daltonbrüder hatten die Bank ausgeraubt und sich mit dem Totengräber verbündet, der ihr Geld in einer Urne versteckt hatte.

 
 Nach einer wilden Verfolgungsjagd und der Gefangennahme der Daltons wurde der Totengräber, der natürlich auch nicht ungeschoren davonkommen sollte, mit Michis Hilfe professionell geburgert.















Nach ein bisschen Freizeit und frisch gestärkt vom leckeren Abendessen fanden wir uns abends in einem richtigen Saloon wieder, wo man alles finden konnte, was das (Glückspieler-)Herz begehrt.





Bei Black Jack, Roulette, Daumenkampf, Würfelspiel und mehr konnte man sein Glück versuchen und sein Budget mit Korken aufstocken.



















 
Diese konnte man an der beliebten Kaktusbar bei guter Musik auch gleich wieder loswerden. Wie es sich für den Wilden Westen gehört, standen auf der Speise- und Getränkekarte u.a. Kanonenkugeln, Bärenfleisch und leckere Indianerfinger.





Um halb zehn beschlossen wir den Tag mit dem Abendlob und fielen danach hundemüde in unsere Feldbetten.

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