Montag, 6. August 2012

4. Tag, 05.08.2012


4. Tag, 05.08.2012

Heute startete der Tag bereits um 7:00 Uhr mit einem Ständchen der Mitarbeiter - das Geburtstagskind Fabian wurde natürlich auch besungen.

 

Ein paar fleißige Mitarbeiter hatten das Frühstück schon für uns vorbereitet, 










sodass wir pünktlich um 7:45 Uhr zum Gottesdienst nach Wellheim loslaufen konnten.





Dort durften wir nämlich unser Lagerlied zum Besten geben.








Nach dem Gottesdienst erwartete uns im Lager schon ein liebevoll vorbereitetes und durch die Wanderung wohlverdientes Buffet.



 











So verbrachten wir den Mittag mit Brunchen und verschiedenen freiwilligen Workshops wie z.B. dem Seilworkshop, wo man verschiedene Knoten und Lassowerfen lernen konnte.









Nach einer entspannten Mittagspause in den Zelten, bei der die Kinder noch mal ein bisschen zur Ruhe kommen sollten, ging es um eiserne Pferde. Die einzelnen Cowboygruppen sollten ihre eigene Bahnstrecke bauen, ohne dabei den gefährlichen Räubern in die Hände zu fallen. Doch das stellte sich als schwieriger heraus, als es zunächst schien.









Die einzelnen Stationen, an denen man die zum Bau der Strecke benötigten Rohstoffe bekam, waren manchmal kaum von Bäumen und Büschen zu unterscheiden...




 




Die jubelnde Siegergruppe!










Doch die Indianer waren wegen diesem geglückten Bau stinksauer. 
Deswegen, und weil die Cowboys jetzt auch noch den vergrabenen Schatz der Rothäute finden wollten, gaben sie die Rauchzeichen zum Krieg.

Und so fand am Abend die leidenschaftliche Schlacht am Little Big Horn statt. 

 

Dabei ging es nicht mit Waffenkraft in den Kampf, das wäre ja zu langweilig. Eine geschickte Taktik war nötig, um dem jeweiligen gegnerischen Team die Fahne abzuluchsen und ins eigene Lager zu bringen. Am Ende stellten beide Parteien fest, dass der Krieg sinnlos war. So einigten sie sich darauf, Frieden zu schließen und den Schatz unter sich aufzuteilen.

Beim Abendlob erzählte Ronja uns, bezogen auf ihren beliebten Knüpfworkshop, dass die Beziehung zu Gott wie ein Freundschaftsbändchen wäre, das man immer weiterknüpfen kann.
Nach einer tollen Gute-Nacht-Geschichte schliefen alle ruhig und heiter ein.

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